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Reisebericht - Auf den Spuren der Wikinger mit der Ocean Albatros - Teil 2: Schottland

In unserem ersten Teil dieses Reiseberichts haben wir von den Wikingern und unseren Erlebnissen in Skandinavien berichtet. Die Wikinger aus Skandinavien, bekannt für ihre Seefahrerfähigkeiten, haben im 8. Jahrhundert begonnen, nach Schottland zu expandieren. Diese Expansion war nicht nur durch die Suche nach neuen Handelswegen motiviert, sondern auch durch das Streben nach neuen Siedlungsgebieten.

Wikinger in Schottland

In Schottland, besonders auf den Shetland- und Orkneyinseln sowie entlang der westlichen Küsten und Inseln, gründeten die Wikinger Siedlungen, die über Jahrhunderte hinweg bestehen blieben. Diese skandinavischen Siedler brachten ihre Kultur, Sprache und ihr politisches System mit, das die lokale schottische Kultur nachhaltig prägte. Die Orkney- und Shetlandinseln waren besonders stark von den Wikingern beeinflusst und standen lange unter der Herrschaft des norwegischen Königreichs. Die Überreste dieser Epoche, darunter Runensteine, Waffen und Schmuckstücke, zeugen noch heute von der tiefen Verwurzelung der skandinavischen Kultur in diesen Regionen.

Das sogenannte "Königreich der Inseln", eine Region, die Teile der westlichen schottischen Küste und der Hebriden umfasste, war ein weiteres Zentrum wikingerzeitlicher Macht. Hier etablierten die Wikinger ein Herrschaftssystem, das auf den Prinzipien der norwegischen Königsherrschaft beruhte, und beeinflussten die politische Landschaft Schottlands nachhaltig. Dieser Einfluss erstreckte sich bis in die moderne Ära und prägte die Geschichte und Kultur Schottlands auf eine Weise, die bis heute spürbar ist.

Tag 3: Expedition Shetlandinseln, Schottland

Lerwick empfängt uns mit ihrer charmanten Architektur und tief verwurzelten Geschichte. Die Hauptstadt der Shetlandinseln hat eine reiche Wikinger-Geschichte, die tief in der Kultur und Tradition der Inseln verwurzelt ist. Die Shetlands wurden um 800 n. Chr. von norwegischen Wikingern besiedelt, die sich aufgrund der strategischen Lage der Inseln im Nordatlantik dorthin ausdehnten. Lerwick selbst entstand zwar erst viel später als direkte Siedlung, jedoch beeinflussten die Wikinger die gesamte Region stark.

Die Wikinger nutzten die Shetlands als Ausgangsbasis für weitere Expeditionen und Überfälle sowohl in Schottland als auch an weiter entfernten Orten wie Island. Diese Seefahrer und Entdecker brachten ihre eigene Kultur, Sprache und ihr Rechtssystem mit, was die Basis für das heutige kulturelle Erbe der Inseln bildet. Tatsächlich waren die Shetlandinseln bis 1469 Teil des Königreichs Norwegen, bevor sie durch die Heirat von König James III. von Schottland mit der dänischen Prinzessin Margaret in den schottischen Besitz übergingen.

Heute erinnern zahlreiche archäologische Stätten und lokale Festlichkeiten wie das alljährliche Up Helly Aa, ein Feuerfestival, das die Wikingerzeit feiert, an das reiche Erbe dieser faszinierenden Epoche. Bei diesem Fest, das in Lerwick groß gefeiert wird, ziehen verkleidete "Wikinger" mit einem Nachbau eines Wikingerschiffes durch die Stadt, das schließlich spektakulär verbrannt wird.

Clickimin Broch

Bei unserem Besuch in Lerwick darf der Ausflug zum Clickimin Broch nicht fehlen. Dieser beeindruckende prähistorische Turm liegt malerisch am Ufer des Loch of Clickimin und ist ein faszinierendes Zeugnis der bronze- und eisenzeitlichen Kultur Schottlands. Der Broch, der ursprünglich als Verteidigungsanlage diente, bietet heute einen tiefen Einblick in das Leben vor Tausenden von Jahren.

Die Anlage selbst besteht aus einem zentralen Turm, der von mehreren Nebengebäuden, einem Außenturm und einem Graben umgeben ist. Clickimin Broch zeichnet sich durch seine markante kreisförmige Bauweise aus, mit dicken Mauern und einem zentralen Hof, der durch eine niedrige Eingangspassage zugänglich ist. Archäologische Funde und Ausgrabungen deuten darauf hin, dass der Ort bereits seit der Bronzezeit besiedelt war und später in der Eisenzeit erweitert wurde. Besonders interessant ist die gut erhaltene Innenstruktur des Brochs, die einen Einblick in die fortschrittlichen Bautechniken der damaligen Zeit ermöglicht.

Für Besucher gibt es informative Tafeln, die die Geschichte und Bedeutung des Ortes erläutern. Der Ausblick auf den Loch und die umliegende Landschaft macht den Besuch besonders malerisch. Der Clickimin Broch ist nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch ein Ort, der die rauen und mystischen Seiten der Shetland-Inseln verkörpert. Ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten und Liebhaber spektakulärer Natur.

Town Hall

Im Anschluss schlendern wir noch ein wenig durch die Innenstadt. Bei einem frischen Kaffee und einem Scone lauschen wir den Straßenmusikern. Die Musik ist Lebensfreude pur! Im Anschluss besuchen wir die Town Hall, die im Jahr 1883 eröffnet wurde. Sie ist nicht nur ein wichtiges politisches Zentrum, sondern auch ein architektonisches Highlight der Stadt. Ein besonderer Anziehungspunkt in der Town Hall sind die prächtigen Glasmosaikfenster, die einige der wichtigsten historischen und kulturellen Themen der Shetlands darstellen. Diese Fenster, die detailliert und farbenfroh gestaltet sind, illustrieren unter anderem Szenen aus der Wikingerzeit und lokale Legenden, die die reiche Geschichte und das Erbe der Inseln widerspiegeln. Der Besuch in der Town Hall bot uns nicht nur einen tiefen Einblick in die lokale Kultur und Geschichte, sondern auch die Möglichkeit, die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Geschick zu bewundern, das in die Gestaltung der Glasmosaike einfloss. Die Town Hall von Lerwick bleibt ein faszinierender Ort, der die Vergangenheit und Gegenwart der Shetlands auf einzigartige Weise verbindet.

Isle of Noss

Am Mittag heißt es wieder Leinen los und wir machen uns auf Richtung Isle of Noss. Die Isle of Noss ist ein Naturschutzgebiet und ein wahres Paradies für Vogelbeobachter. Die Insel ist bekannt für ihre beeindruckenden Klippen, die als Brutstätten für Tausende von Seevögeln dienen. Mit der Ocean Albatros fahren wir entlang der Küste und Kapitän Arsen versucht, ganz nah an die Klippen heranzukommen, um Seevögel wie Basstölpel, Papageitaucher, Möwen und verschiedene Arten von Alken in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Auch hier zeigt sich wieder das nautische Können des Kapitäns, der uns auf fast 100 Meter an die Küste heranbringt. Die Nähe zu den Klippen bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Vögel aus nächster Nähe zu beobachten und gleichzeitig die raue, natürliche Schönheit der Shetlandinseln zu genießen.

Der Papageitaucher

Im Mai beginnt in Schottland die spannende Brutsaison der Papageitaucher. Diese charismatischen Vögel, bekannt für ihre farbenfrohen Schnäbel und ihr lebhaftes Verhalten, nisten an den Küstenklippen und Inseln, besonders in Gebieten wie den Shetland- und Orkneyinseln sowie St. Kilda. Papageitaucher graben Nisthöhlen in weiche Erdwälle oder nutzen Spalten in den Felsen, um ihre Eier sicher zu legen. In dieser Zeit wird der sonst eher zurückgezogene Clown der Lüfte gesellig und bildet große Kolonien. Ihre einzigartige Erscheinung und die faszinierenden sozialen Interaktionen machen das Beobachten der Papageitaucher zu einem Highlight jeder Schottlandreise. An den Klippen von Isle of Noss sehen wir die ersten Papageitaucher in der Luft und im kühlen Nass.

Der Basstölpel

Der Basstölpel fällt durch sein markantes weißes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen und den leuchtend gelben Kopf auf. Eine besondere anatomische Eigenschaft des Basstölpels ist seine charakteristische Röhrennase, die auf beiden Seiten des Schnabels zu finden ist. Diese Röhren dienen einer wichtigen Funktion: Sie verbessern die Atmung während der schnellen und tiefen Tauchgänge nach Fischen. Zudem helfen sie, das Salz aus dem Meerwasser zu filtern, das sie beim Tauchen aufnehmen.

Basstölpel sind bekannt für ihre spektakulären Jagdtechniken. Sie stürzen sich aus bis zu 40 Metern Höhe kopfüber ins Wasser, um mit geschlossenen Flügeln Fische zu erbeuten. Die Röhrennase spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie es dem Vogel ermöglicht, beim Eintauchen ins Wasser den Luftdruck auszugleichen. Dies ermöglicht ihnen, ihre Beute effizienter und mit minimalem Widerstand zu verfolgen. Basstölpel sind sozial sehr aktive Vögel, die in dichten Kolonien brüten, wovon wir uns direkt vor den Klippen der Isle of Noss selbst überzeugen können.

Im Mai ist die Brutsaison der Basstölpel in Schottland in vollem Gange. Diese beeindruckenden Vögel sammeln sich zu Tausenden auf den Felsklippen. Besonders die Insel Bass Rock in der Nähe von Edinburgh gilt als einer der größten und beeindruckendsten Brutplätze weltweit für Basstölpel. Am späten Nachmittag fahren wir weiter Richtung Orkney Inseln.

Aurora Borealis

Es ist das Jahr der Polarlichter, wie Wissenschaftler bereits angekündigt haben, dass im Jahr 2024 die Sonnenwinde besonders aktiv sind. Um kurz vor 22:30 Uhr schlägt meine Aurora App das erste Mal Alarm, doch der Himmel ist noch etwas bedeckt. Um 23:00 Uhr wage ich einen letzten Blick vom Balkon gen Himmel und entdeckte einen sternenklaren Himmel mit grünen tanzenden Polarlichtern. Nordlichter!!! Kurz die Kabinennummern unserer Eisexpeditionen.de Gäste abtelefoniert, versammeln wir uns oben auf Deck 8 und dürfen eineinhalb Stunden Zeuge einer spektakulären Lichtshow werden. Der ganze Himmel leuchtet und tanzt, rote Schleier, lila Bogen, grüne Vorhänge, soweit das Auge reicht und nicht nur ein zwei Sekunden, sondern 90 Minuten am Stück. Als die nächste Wolkendecke folgt, schauen wir bei einer heißen Schokolade den letzten Nordlichtern zu und fallen um kurz nach 01:00 Uhr überglücklich ins Bett. Am nächsten Morgen erfahren wir, dass wir Zeuge der stärksten Sonnenstürme seit 2003 waren.

Tag 4: Kirkwall, Orkneyinseln, Schottland

Am 11.05.2024 erreichen wir die Orkney-Inseln. Kirkwall begrüßt uns mit seiner markanten Mischung aus schottischem Erbe und nordischen Einflüssen. Wir verlassen Kirkwall mit unserem Ausflugsbus und fahren durch die sanft gewellte Landschaft in Richtung des neolithischen Herzens von Orkney, einem Weltkulturerbe voll prähistorischer Schätze.

Heart of Neolithic Orkney: Unser erster Halt ist der beeindruckende Ring of Brodgar. Nur ca. 16 km von Kirkwall entfernt, zählt er zu den beeindruckendsten prähistorischen Steinkreisen Europas und übertrifft in seiner mystischen Atmosphäre und visuellen Pracht sogar das berühmte Stonehenge. Dieses monumentale Bauwerk, Teil des Heart of Neolithic Orkney, einer UNESCO-Welterbestätte, umfasst einen großen Kreis aus stehenden Steinen, der eindrucksvoll die Landschaft dominiert.

Henges und ihre Klassifikationen

Henges sind prähistorische Erdwerke, die typischerweise aus einem kreisförmigen oder ovalen Bereich bestehen, umgeben von einem Graben mit einem äußeren Wall. Diese Strukturen dienten vermutlich kulturellen oder zeremoniellen Zwecken. Der Ring of Brodgar, der in die Kategorie der Class 2 Henges fällt, unterscheidet sich von Class 1 Henges durch das Fehlen eines zentralen Grabens. Der Ring selbst ist eher ein Erdwall, der eine flache Ebene umschließt, wobei die Steine strategisch auf diesem Wall positioniert sind.

Ring of Brodgar

Mit einem Durchmesser von etwa 104 Metern ist der Ring of Brodgar der drittgrößte Steinkreis Großbritanniens. Ursprünglich könnten bis zu 60 Megalithen aufgestellt worden sein, von denen heute noch 27 erhalten sind. Die exakte Anordnung und Ausrichtung der Steine lassen auf eine tiefgreifende astronomische Bedeutung und Kenntnis der Erbauer schließen, was den Ring of Brodgar zu einem faszinierenden Forschungsobjekt für Archäologen und Historiker macht.

Vergleich mit Stonehenge

Obwohl Stonehenge weltweit bekannter ist, bietet der Ring of Brodgar eine viel spektakulärere und atmosphärischere Erfahrung. Dies liegt vor allem an seiner abgeschiedenen Lage, die eine fast unberührte landschaftliche Kulisse schafft, und der größeren Anzahl von Steinen, die in einem beeindruckend großen Kreis angeordnet sind. Zudem ist der Ring of Brodgar frei zugänglich, was Besuchern ermöglicht, sich frei zwischen den Megalithen zu bewegen und das monumentale Erbe aus nächster Nähe zu erleben.

Der Ring of Brodgar lässt uns die Geheimnisse der alten Kulturen erforschen und die stille Majestät dieses uralten Ortes erleben. Umgeben von einer mystischen Stille, die nur vom Wind durchbrochen wurde, bewundern wir den gewaltigen Steinkreis, der vor fast 5000 Jahren errichtet wurde. Wir schlendern um den monumentalen Steinkreis herum, deren Anblick uns eine tiefe Ehrfurcht vor den Errungenschaften der neolithischen Kultur einflößt.

Stromness

Weiter geht es nach Stromness, einem malerischen Fischerdorf mit einem charmanten Hafen und verwinkelten, flaggenstein-gepflasterten Straßen. Die Stadt entwickelte sich im 18. Jahrhundert zu einem bedeutenden Hafen und wurde zum zentralen Handelspunkt für Schiffe auf dem Weg in die Neue Welt oder nach Kanada. Die enge Hauptstraße, gepflastert mit lokalem Sandstein und umgeben von historischen Gebäuden, windet sich entlang der Küstenlinie und bietet eine malerische Route durch den Ort. Die Architektur von Stromness ist geprägt von eng aneinandergedrängten Häusern mit ihren charakteristischen, zur See gerichteten Fassaden und engen Gassen, die sogenannten "Closes", die steil zum Hafen hinunterführen.

Kulturinteressierte finden in Stromness ein reiches Angebot. Das Pier Arts Centre, eine moderne Kunstgalerie und Museum, beherbergt eine beeindruckende Sammlung zeitgenössischer Kunst. Das Stromness Museum wiederum vertieft das Verständnis der lokalen Geschichte, von der maritimen Vergangenheit bis zu den naturhistorischen Besonderheiten der Region.

Scapa Flow

Den Abschluss unserer Tour bildete eine Fahrt entlang der Küstenlinie von Scapa Flow, einem historisch bedeutenden Ort, der als britische Marinebasis in beiden Weltkriegen diente. Die ruhige Wasserfläche und die erzählten Geschichten über die strategische Bedeutung dieses Ortes während der Kriege ließen uns die historische Tragweite von Scapa Flow spüren.

Diese drei Stunden waren gefüllt mit der Erkundung einzigartiger Natur, von Geschichte, Kunst und Kultur, was unseren Besuch auf den Orkney-Inseln unvergesslich machte.

Kirkwall bei Sonnenschein

Am Nachmittag erkunden wir Kirkwall auf eigene Faust. Wir verzichten auf das Mittagessen an Bord, um uns auch wieder kulinarisch auf Expeditionsreise zu begeben. So ist der erste Halt ein kleines Bistro, um traditionell Fish and Chips zu essen. Kirkwall, das malerische Herz der Orkney-Inseln in Schottland, ist eine Stadt reich an Geschichte und von einer mystischen Aura umgeben, die ihre Wurzeln bis in die Wikingerzeit zurückverfolgen kann. Gegründet im 11. Jahrhundert von den Wikingern, diente Kirkwall ursprünglich als Handelsposten unter der Herrschaft von Ragnvald Brusason, dem Earl von Orkney.

St. Magnus-Kathedrale

Der skandinavische Einfluss ist in der Stadt unübersehbar, insbesondere in der beeindruckenden St. Magnus-Kathedrale, die im Jahr 1137 von Earl Rognvald zu Ehren seines Onkels St. Magnus erbaut wurde, der als Märtyrer und Heiliger verehrt wird.

Die Architektur der Kathedrale, mit ihren markanten roten Sandsteinmauern und romanischen Bögen, spiegelt die kunstvolle nordische Baukunst dieser Epoche wider. Sie steht als Symbol der Macht und des religiösen Einflusses, den die Wikinger in dieser Region ausübten. Neben der Kathedrale erzählen auch die engen Gassen und alten Gebäude von Kirkwalls Wikinger-Vergangenheit und laden dazu ein, in eine längst vergangene Zeit einzutauchen.

Heute ist Kirkwall nicht nur ein Zentrum für Geschichtsinteressierte, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt, der Besucher mit seiner einzigartigen Kombination aus historischem Erbe und modernem schottischen Leben anzieht. Die Erkundung von Kirkwalls Wikinger-Geschichte bietet eine faszinierende Perspektive auf die kulturelle Verschmelzung, die diese Inseln geprägt hat.

Mit einem Eis in der Hand laufen wir entlang der Pier und werden Zeuge eines Junggesellenabschieds, der uns reichlich Freiraum für Spekulationen der schottischen Variante lässt. Der letzte Tag klingt mit einer wunderschönen Ausfahrt aus, die manche aus dem Whirlpool auf Deck 7 beobachten.

Tag 5: Aberdeen, Schottland

Unsere Reise endete in Aberdeen, der „Granitstadt“, die für ihre beeindruckende Architektur und maritime Geschichte bekannt ist. Nach einer Woche voller Entdeckungen und Eindrücke verabschiedeten wir uns von der Crew der Ocean Albatros und unseren neuen Freunden, bereichert um unvergessliche Erlebnisse und tiefere Einblicke in die Welt der Wikinger.

Diese Reise bot nicht nur eine Zeitreise durch die Geschichte der Wikinger, sondern auch einzigartige Einblicke in die Kultur und Natur des skandinavischen und schottischen Nordens. Jeder Ort auf unserer Route erzählte seine eigene Geschichte, verbunden durch das gemeinsame Erbe der Wikinger, deren Geist auch heute noch in diesen Landschaften spürbar ist.

Wenn auch Sie auf den Spuren der Wikinger reisen möchten, sprechen Sie uns gerne an! Wir sind Ihnen gerne bei der Auswahl des richtigen Schiffes und der passenden Route behilflich.

Gehen Sie mit Albatros Expeditions auf Expeditionskreuzfahrt. Folgen Sie an Bord der Ocean Albatros den Spuren der Wikinger oder reisen Sie nach Spitzbergen, Grönland oder in die Antarktis. Kontaktieren Sie uns. Wir finden für Sie die passende Expedition.

Ihr Team von Eisexpeditionen, Ihr Spezialist, wenn es um Expeditionskreuzfahrten geht!
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