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Magische Eisberge, faszinierende Inuit-Kultur: Reisebericht Westgrönland-Expedition mit Albatros Expeditions – Teil 2

Gastbeitrag von Dennis Hillemann – Grönland, mystische, wunderschöne Heimat der Inuit: Vom 22. August bis zum 4. September 2023 hatte ich mit Kristina Hillemann, der Gründerin von eisexpeditionen.de die Gelegenheit, Westgrönland mit der neuen Ocean Albatros von Albatros Expeditions zu erkunden. Teil 1 unseres Reiseberichts finden Sie hier. Nun geht es weiter mit Teil 2.

Ab ins Eis

Nach Thule geht es weiter nordwärts. Das Ziel ist es, die Hans-Insel (im englischen Hans Island) in der Hocharktis zu erreichen. Albatros Expeditions ist eine dänische Reederei, und für die Dänen an Bord hat die Insel im hohen Norden Grönlands, die unbewohnt ist, eine besondere Bedeutung. Sie war lange zwischen Dänemark und Kanada ein Streitpunkt, denn auch die Nordamerikaner beanspruchten die Insel für sich. Erst 2022 wurde eine Einigung zwischen Kanada und Dänemark getroffen und die Insel geteilt. Seitdem haben Dänemark und Kanada auf dieser Insel tatsächlich eine Landgrenze.

Doch für eine Expeditionskreuzfahrt gilt: Der Weg ist das Ziel. Die wunderbare Eislandschaft ist Belohnung genug. Gletscher, soweit das Auge reicht, dazu die vielen wunderschön geformten Eisberge im Wasser um uns herum, an denen wir uns nicht sattsehen können. Es ist ein besonderes Farbenspiel, das uns die grönländische Sonne hier präsentiert. Bei oft bestem Wetter stehen wir an Deck, genießen die Meeresbrise, den Wind in unseren Haaren, während wir die Eisberge in all ihrer Schönheit beobachten.

Ganz können wir Hans Island nicht erreichen. Das Meereis wird auch für die moderne Ocean Albatros zu dick. Doch wir bleiben an der Eiskante, der Kapitän gibt uns die Möglichkeit, das dichte Eis und die vielen Eisberge zu bewundern. Bei bestem Wetter entstehen hier knapp über dem 79. Breitengrad unvergessliche Fotoaufnahmen, Videos und Erinnerungen, die wir ein Leben lang nicht vergessen werden. Besonders schön ist dabei auch, dass auf Deck 5 die ausfahrbaren Balkone der Ocean Albatros ausgelassen werden, mit denen wir direkt über dem Eis stehen können. Magische Momente!

Gen Süden

So geht es dann wieder gen Süden an Bord der Ocean Albatros, aber auch, wenn wir uns vom Meereis des Nordens verabschieden, sehen wir doch auf der gesamten Fahrt gen Süden wunderbare Eisbergformationen und können die Berge und Gletscher Grönlands bewundern. Es sind die Landschaften, die Natur, das Schauspiel der Farben und die Magie des Eises, die diese Expeditionskreuzfahrt so besonders machen.

Grönländisch lernen

Die ganze Fahrt über bietet die Expeditionscrew der Ocean Albatros mit Lectures an, mehr über Grönland, die Menschen und die Natur zu erfahren. Die Teilnahme an den Lectures ist freiwillig. Ein besonderes Highlight sind die täglichen Recaps, auf denen wir mehr über das Programm, aber auch interessante Fakten darüber erfahren, was wir gesehen haben und noch sehen werden. Besonders beliebt ist dann die tägliche Lektion „Grönländisch“: Ein Guide spricht tatsächlich fließend die faszinierende Sprache der Inuit und bringt den Passagieren täglich Vokabeln bei – viel gute Stimmung beim Ausprobieren der so fremd klingenden Sprache inklusive.

Siorapaluk

Am Montag, den 28. August 2023, erreichen wir die kleine Siedlung Siorapaluk. Siorapaluk ist die nördlichste bewohnte Inuit-Siedlung der Welt. Die Inuit leben seit über 4000 Jahren in diesem Gebiet und leben von der Jagd in der arktischen Natur. Viele von ihnen sind Nachkommen der letzten Inuit, die Ende des 19. Jahrhunderts den Ozean von Nunavut nach Grönland überquerten.

In Siorapaluk leben etwa 40 Einwohner. Obwohl Elektrizität, Satellitenfernsehen und Internet ein Fenster zur Außenwelt darstellen, kommen nur wenige Besucher in diesen kleinen Außenposten an der Nordseite des Robertson Fjords an der Spitze Grönlands. In der grönländischen Sprache bedeutet Siorapaluk „kleiner Sand“.

Wir erkunden die Siedlung, und auch wenn wir die Inuit-Kultur und Lebensweise faszinierend finden, sind es hier vor allem auch die Hunde, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Es gibt hier sehr viele Arbeitshunde, wunderschöne Tiere, die uns aufmerksam beobachten. Ein Bewohner veranstaltet für uns eine Fütterung der Hunde, und die Aufregung und das Geheule behalten wir für immer in Erinnerung. Ganz am Rand der Siedlung haben wir dann noch eine besondere Begegnung: wir dürfen kleine Welpen aus nächster Nähe bestaunen, und es fällt schwer, nicht einfach einen der kleinen Racker einzupacken und mitzunehmen.

Am Strand gibt es dann unter viel Gelächter und bei strahlendem Sonnenschein auch den beliebten Polarplunge. Vom Strand aus rennen die Mutigen in das Wasser. Zum Aufwärmen gibt es einen Whiskey. Auch ein Einheimischer schließt sich der Gruppe an.

Qaanaaq

Am nächsten Tag geht es nach Qaanaaq. Der Ort gilt (wegen der Zahl der Einwohner) als die nördlichste Stadt der Welt und ist etwa 49km von Siorapaluk entfernt. Der Ort wurde 1953 gegründet; die Vorfahren vieler Menschen hier kamen aus Old Thule. Von dort aus wurden die Inuit damals zwangsumgesiedelt, sie mussten der Thule Air Base weichen – es waren damals noch andere Zeiten. In dem Ort leben heute knapp über 600 Menschen.

Wir begehen zusammen mit Guides die Ortschaft und lernen noch mehr über die Inuit-Kultur. Auch einige Hunde sind hier wieder Begleiter für uns. Die Ortschaft hat einige schöne Momente zu bieten, sei es die Besichtigung der schönen Kirche, seien es die Momente des Innehaltens, des Blicks über die Ortschaft und auf das Meer und die Eisberge, und wie wir es bei Reisen mit Kristina Hillemann oft erleben, mit einem Hund an der Seite. Sie scheint sie magisch anzuziehen.

Am Nachmittag findet dann in der Sporthalle ein besonderes Event,nur für uns von der Ocean Albatros,statt. Zunächst singt ein Paar in traditioneller Inuit-Kleidung alte Lieder der Inuit, begleitet von Trommeln.

Dann spricht Aleqatsiaq Peary aus dem Film „The Last Ice“. Er ist der Ur-Ur-Ur-Enkel von Robert Peary. Der Film zeichnet ein eindrückliches Bild von dem Leben und den Kämpfen der heutigen Inuit um ihre Tradition, ihre Unabhängigkeit und gegen sich verändernde Bedingungen durch den Klimawandel. Wer ihn nicht kennt – unbedingt ansehen! Aleqatsiaq ist einer der Inuit, dem der Film hauptsächlich folgt. Er ist Musiker und Jäger, und seine Geschichte ist im Film deswegen so besonders eindringlich, weil er bei den Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm erfuhr, dass er an Parkinson leidet. Der Film stellt dies sehr einfühlsam dar. Wir sind begeistert von ihm. Trotz deutlich erkennbarer Parkinson-Krankheit spricht er wunderbar klar und erzählt eine Geschichte über die Jagd der Inuit, die uns Bilder vor den Augen entstehen lässt. Er erzählt insbesondere von der Jagd auf Eisbären, wie die Hunde dabei agieren, welche Verbindung Mensch und Tier dabei haben. Ein magischer Moment für uns.

Aleqatsiaq singt dann auch im Chor mit, der uns anschließend grönländische Lieder vorstellt. Abgerundet wird die Veranstaltung von den Greenland Games, also Demonstrationen von auf Grönland beliebten Sportarten, die in der Regel vor allem auf Kräftemessen hinauslaufen. Bei der ganzen Veranstaltung sind die Bewohner der Ortschaft dabei, die sich ebenso wie wir über die Abwechslung freuen.

Upernavik

Nach einem Seetag, auf dem wir das Meer, die Aussicht auf die Eisberge und das Schiff bei bestem Wetter genießen, erreichen wir dann Upernavik.

Die Siedlung heißt übersetzt so viel wie:„Der Ort, an dem jemand den Frühling verbringt“. Es ist also eine Art Frühlings-. bzw. Sommerresidenz für die nomadischen Inuit gewesen. Die Stadt wurde 1772 von Dänen als Stützpunkt für Walfang und Robbenfang gegründet. Im 20. Jahrhundert expandierte die Fischerei, und die Heilbutt-Fischerei und -verarbeitung wurde zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor.

Die Frau des großen Abenteurers Peter Freuchens, Navarana, starb hier 1920 an der Spanischen Grippe, wurde aber nicht auf dem alten Kirchenfriedhof beerdigt, weil sie nicht getauft war. Der Pfarrer weigerte sich, die Glocken für sie zu läuten, und weigerte sich, über sie zu sprechen, um ein Exempel zu statuieren, was mit Ungläubigen geschehen würde. Der Kolonieverwalter widersetzte sich jedoch dem Pfarrer und erlaubte Freuchen, sie selbst auf dem Friedhof zu begraben. Wir spazieren durch die Siedlung, besuchen das Museum und die Kirche und legen am Grab von Navarana eine Gedenkminute ein.

Doch die Siedlung weist wohl eine noch größere Geschichte vor – im Jahr 1824 wurden Überreste der Wikinger gefunden, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeführt werden. Es ist der nördlichste archäologische Fundort von Überresten der Wikinger auf Grönland und zeigt, wie weit die Nordmänner gegangen sind.

In Upernavik leben nach letzter Zählung 1092 Menschen. Wir fanden hier vor allem das Museum sehr schön, das einen Eindruck von der klassischen Jagd der Inuit gibt, von ihrer Kleidung, den alten Kajaks und von den Fellen der erlegten Tiere.

Uummannaq

Dann geht es weiter nach Uummannaq. Die Stadt hat etwas über 1400 Einwohner und liegt an der Südspitze einer Insel. Die Insel ist vor allem für den wunderschönen, 1175m hohen herzförmigen Berg Uummannaq bekannt, den wir bei bestem Wetter bewundern und fotografieren dürfen.

Auf dem Weg zur Siedlung haben wir eine wunderbare Begegnung mit einem Buckelwal. Von Deck aus beobachten wir das Tier, dass sich sehr nahe am Schiff aufhält und für uns fast schon posiert. Überall leuchten die Augen, wenn der Wal abtaucht und die Fluke dabei in die Höhe zeigt. Gefolgt wird diese schöne Walbeobachtung von einem Barbecue auf Deck 7. Vor dem schönen Panorama des Herzbergs sitzen wir unter dem Himmel und genießen Ausblick, Essen und die Gesellschaft lieber Mitreisender. Eine herrliche Erfahrung.

Die Ortschaft selbst können wir dann auf eigene Faust erkunden und machen schöne Fotos von Landschaft und Gebäuden. Wir besuchen so manche Ecke der Ortschaft, Museen und Stores und genießen die Zeit vor Ort. Es ist aber vor allem wieder der Herzberg, zu dem unser Blick gleitet.

Wer will, kann auch an einem Hike zur Höhle des Weihnachtsmannes teilnehmen. Dabei handelt es sich um ein altes Filmset einer dänischen Serie, das in der Nähe aufgebaut wurde und bis heute erhalten blieb. Die Ortschaft gilt auch deswegen als die Sommerresidenz des Weihnachtsmannes. Hier gibt es auch einen großen Briefkasten für Post an den Weihnachtsmann, von dem wir natürlich schöne Fotos machen.

Bevor wir ablegen, kommt noch eine örtliche Gruppe von fünf Damen an Bord und singt grönländische und kanadische Lieder. Die jungen Damen sprudeln vor Charme und Esprit und es ist eine großartige Erfahrung für alle Passagiere, ihnen zuzuhören.

Ilulissat

Das Highlight der Reise erwartet uns dann am Ende in Ilulissat.

Ilulissat, die drittgrößte Stadt Grönlands und Hauptort des gleichnamigen Distrikts in der Avannaata Kommunia, ist ein bemerkenswertes Reiseziel, das sowohl historische als auch natürliche Schönheit bietet. Die Stadt erstreckt sich über eine Ebene südlich des alten Stadtkerns sowie einen kleinen Teil nördlich der fjordähnlichen Bucht Qinngunnguit.

Die Geschichte von Ilulissat reicht bis ins Jahr 1741 zurück, als Jacob Severin die Loge Jacobshavn errichtete. Im Laufe der Jahre hat sich die Stadt stetig weiterentwickelt und verfügt heute über eine gut ausgebaute Infrastruktur, einschließlich eines Flughafens, der 1983 den alten Heliport ersetzte.

Ilulissat ist auch bekannt für seine beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, darunter die Zionskirche und das Knud-Rasmussen-Museum, das in der ehemaligen Pastorenwohnung untergebracht ist, in der der berühmte dänische Entdecker Knud Rasmussen geboren wurde. Ein besonderes Highlight von Ilulissat ist der nahegelegene Eisfjord, der 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Ilulissat-Eisfjord erstreckt sich 40 km westlich vom grönländischen Eisschild zur Diskobucht südlich der Stadt Ilulissat. Der Sermeq Kujalleq, auch als Jakobshavn-Gletscher bekannt, ist der produktivste Gletscher der Nordhalbkugel, und kalbt jährlich etwa 20 Milliarden Tonnen Eisberge in den Fjord. Diese Eisberge sind oft zu groß, um den Fjord hinunter zu schwimmen, und bleiben manchmal jahrelang auf dem Grund seiner flacheren Gebiete stecken.

Empfehlenswerte Landausflüge in Ilulissat

Es gibt hier zwei optionale Ausflüge, um die Gegend zu erkunden, die wir beide gebucht haben. Der erste Ausflug ist eine Bootstour durch den Eisfjord, und diese nehmen wir als erste wahr. Mit nur 12 Passagieren sind wir auf einem kleinen Boot, von einheimischen Guides gesteuert, und fahren direkt zwischen den Eisbergen. Hier können Worte der Magie, die wir dabei erleben, nicht annähernd gerecht werden, und wir empfehlen jedem, den es in diese Region zieht, auch eine solche Bootstour zu machen. Wir kommen den Eisbergen so nahe, sehen das Farbenspiel aus nächster Nähe, können auch beobachten, wie Eis bricht, sehen das treibende Eis im Wasser, sind so nahe an der Schönheit des Eises wie nie zuvor auf dieser Reise. Es entstehen unvergessliche Momente, herrliche Fotos und viele strahlende Gesichter, manche sogar mit Tränen in den Augen. Diese Magie ist unvergleichlich.

Der zweite optionale Ausflug ist ebenso besonders: Wir besteigen am Flughafen ein kleines Flugzeug für max. fünf Passagiere, ein kleines Propellerflugzeug. Wir starten vom kleinem Flughafen und der Weg führt uns über die Landschaft direkt über den Eisfjord und den Gletscher, und wir sind knapp 40 Minuten in der Luft und genießen den fantastischen Ausblick. Gerade der Blick auf das Eis aus der Höhe ist unbeschreiblich, ein Erlebnis, dass wir in dieser Form noch nicht hatten. Wer keine Scheu hat vor solch kleinen Flugzeugen, dem empfehlen wir ebenfalls, unbedingt diesen Flug zu erleben.

Zurück am Boden gehen wir dann individuell auf Wanderung, und natürlich führt uns der Weg auf den gut markierten Wanderwegen wieder an den Rand des Eisfjords. Ganz nahe stehen wir am Eis, genießen die Stille, hören wie das Eis im Fjord arbeitet und knackt, schweifen den Blick in die Weite, und können uns kaum losreißen von der atemberaubenden Natur.

Das war ein fantastischer Tag am Ende der Reise, und wir sind am Ende des Abends erschöpft, aber überglücklich. Ilulissat ist für jeden Grönland-Expeditionsfreund ein absolutes Highlight.

Ein letzter Ausflug

Nach einem Seetag erreichen wir dann Kangerlussuaq, von wo aus es wieder mit dem Charterflug am späten Nachmittag nach Kopenhagen gehen sollte. Kangerlussuaq ist eine Siedlung, die 1941 als US-Luftwaffenstützpunkt gegründet wurde und bis 1992 von Amerikanern bewohnt war. Heute ist Kangerlussuaq vor allem für seinen Flughafen bekannt, einen der beiden zivilen Flughäfen in Grönland, die groß genug sind, um große Verkehrsflugzeuge abzufertigen. Die Stadt ist auch für ihre reiche Tierwelt bekannt, darunter Moschusochsen und Rentiere. Eine Zählung im Jahr 2007 ergab etwa 98.000 Rentiere in der Gegend.

Für den Tag haben wir uns für einen optionalen Ausflug entschieden. Der Reindeer Fjord, auch bekannt als Tugtilik, ist ein bemerkenswertes Naturwunder in Grönland. Der Name Tugtilik bedeutet „der Ort, an dem die Rentiere leben“, was auf die reiche Tierwelt in der Region hinweist. Der Fluss, der in den Fjord mündet, ist reich an arktischen Saiblingen und es wird angenommen, dass das Gebiet seit Jahrhunderten von Inuit-Jägern besiedelt wurde. Bei der Busfahrt zum Gletscher erzählt ein launiger Busfahrer namens Lars viele unterhaltsame Geschichten über Grönland, Menschen und Tiere, und wir können auch noch einen Moschusochsen auf seiner Wanderung bewundern. Da es ein separiertes Tier ist, vermuten wir, dass es sich um einen älteren Bullen handelt, der seine Herde an einen jüngeren Nachfolger abgeben musste. So vergeht die Zeit wie im Flug. Nach dem Ausflug zum Gletscher gibt es dann noch ein schönes Barbecue in einem Restaurant. Ein schöner Tag für uns, auch wenn es dann am Ende des Tages heißt: Abschied nehmen von Grönland.

Wir danken Albatros Expeditions und der Crew für eine schöne Zeit in Westgrönland.

Wollen auch Sie die Küsten Westgrönlands erkunden, viel über die Inuit lernen und wunderschöne Landschaften und Eisberge bestaunen? Dann sprechen Sie uns gerne an. Wir planen mit Ihnen Ihre perfekte Expeditionskreuzfahrt.

Ihr Team von Eisexpeditionen, Ihr Spezialist, wenn es um Expeditionskreuzfahrten geht!
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