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Reisetermin
16.09. - 29.09.2025 (14 Tage)Reederei
Nordic ExpeditionSchiff
Ocean AlbatrosReiseverlauf abhängig von Wetter- und Eislage. Beschriebene Naturerlebnisse/Tiersichtungen sind mögliche Ereignisse auf den Expeditionen und nicht garantiert.
Anreise nach Island - Übernachtung in Reykjavik
Flug von Hamburg nach Keflavik auf Island. Der öffentliche Flybus-Transfer bringt Reisende bequem vom Flughafen in die Hauptstadt Reykjavík. Die Bushaltestellen befinden sich in der Regel in fußläufiger Nähe zu den zentral gelegenen Hotels.
Der Abend steht zur freien Verfügung – ideal, um erste Eindrücke von der lebendigen Stadt mit ihrer vielfältigen Gastronomie und entspannten Atmosphäre zu sammeln.
Übernachtung in Reykjavík.
Einschiffung auf MS OCEAN ALBATROS
Die markanten, felsenartigen Säulen der Hallgrímskirkja ragen über Reykjavík – eine moderne skandinavische Hauptstadt, die kaum noch vorgestellt werden muss. Neue nordische Küche, ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, spannende Ausflüge und eine entspannte Atmosphäre machen Reykjavík zu einer der einladendsten und lebendigsten Städte Skandinaviens.
Am Nachmittag beginnt die Einschiffung auf die Ocean Albatros. Nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung steht das erste Abendessen an Bord auf dem Programm – begleitet von einem Glas Champagner, während das Schiff Kurs auf Grönland nimmt und die Überfahrt über die Dänemarkstraße beginnt.
Auf See
Die Dänemarkstraße ist der schmale Abschnitt des Nordatlantiks, der Island von Grönland trennt. Dieses Gewässer zählt zu den produktivsten Meeresregionen der Welt: Hier trifft die kalte, polare Ostgrönlandströmung auf den warmen, nordwärts ziehenden Golfstrom. Die nährstoffreichen Wasser dieser Zone bilden die Grundlage für große Fischbestände – und damit für das Leben zahlreicher Meeressäuger, Seevögel und auch der Menschen, die davon abhängen.
Auch Tage auf See bieten viel Abwechslung. An Bord wird ein vielfältiges Programm angeboten, das Körper, Geist und Seele anspricht. Fachvorträge des Expeditionsteams im bordeigenen Theater geben spannende Einblicke in Themen wie grönländische Geschichte, Geologie, Tierwelt und Kultur. Für Entspannung sorgen Anwendungen im Albatros Polar Spa – oder einfach der Blick auf vorbeiziehende Seevögel von den Whirlpools aus, während die Ocean Albatros die Dänemarkstraße durchquert.
Kuummiut und Ikateq
Am Morgen steht der Besuch des kleinen Ortes Kuummiut auf dem Programm. Das Dorf liegt malerisch im inneren Bereich des Ammassalik-Fjords, umgeben von einer eindrucksvollen Berglandschaft. Der Name Kuummiut bedeutet „Menschen, die am Fluss leben“. Es gehört zu den größeren und wirtschaftlich bedeutenderen Siedlungen in Ostgrönland. Die umliegenden Gewässer zählen zu den fischreichsten der Region – hier befindet sich die einzige Fischfabrik im Umkreis. Fischer aus dem gesamten Fjordsystem bringen ihren Fang nach Kuummiut, da der Fjord durch seine Breite ganzjährig größtenteils eisfrei bleibt.
Kuummiut bietet authentische Einblicke in das Alltagsleben einer ostgrönländischen Gemeinde. Statt Straßenverkehr prägen das Heulen der Schlittenhunde und das Rauschen des Windes das Klangbild. Es gibt keine Straßenverbindung zu anderen Orten – das Meer ist der einzige Verkehrsweg. Anstelle traditioneller Hautboote nutzen die Menschen heute Motorboote. Kuummiut ist ein Ort zum Verweilen, zum Beobachten vorbeiziehender Eisberge – und mit etwas Glück zeigen sich sogar Wale in den ruhigen Gewässern vor der Küste.
Am Nachmittag geht die Fahrt weiter ostwärts in den Fjord von Ikateq – ein Ort von großer landschaftlicher Schönheit und historischer Bedeutung. Während des Zweiten Weltkriegs errichteten amerikanische Streitkräfte hier einen Militärflugplatz (Teil eines Netzwerkes, zu dem auch Kangerlussuaq an der Westküste zählt), um die Flugzeugverbindung zwischen Europa und Nordamerika sicherzustellen. Die raue Topografie der Region erschwerte jedoch die Anflüge erheblich – dichter Nebel und gefährliche Bergketten machten die Landung riskant.
Trotzdem wurde der Stützpunkt „Bluie 2 East“ mit großem Aufwand aufgebaut: Eine 1.500 Meter lange Startbahn, Hangars, Unterkünfte, Hafenanlagen sowie große Mengen an Ausrüstung und Treibstofffässern wurden in diese abgelegene Region transportiert. Nach Kriegsende und mit dem Fortschritt in der Luftfahrt sowie dem beginnenden Kalten Krieg wurde der Stützpunkt 1947 aufgegeben – fast alle Materialien blieben zurück.
Über Jahrzehnte hinweg war die Zukunft des Areals Gegenstand politischer Diskussionen zwischen Nuuk, Kopenhagen und Washington. Die dänische Regierung ließ schließlich die gefährlichsten Altlasten entfernen – der Großteil der Anlagen und Ausrüstung blieb jedoch erhalten und gilt heute als bedeutendes Zeitzeugnis. Noch immer steht vieles so da, wie es einst von den amerikanischen Soldaten verlassen wurde. Ikateq ist ein einzigartiger Ort – ein Zeitfenster in den Zweiten Weltkrieg, faszinierend, eindrucksvoll und eingebettet in eine überwältigende Naturlandschaft.
Tasiilaq
Am Morgen erreicht das Schiff Tasiilaq, die größte Siedlung an der Ostküste Grönlands. Im Gegensatz zur Westküste, die bereits seit dem 18. Jahrhundert kontinuierlichen Kontakt mit Europa pflegt, blieb die Ostküste bis zur Gründung eines dänischen Handelspostens in Tasiilaq im Jahr 1894 weitgehend isoliert. Die enormen Entfernungen und schwierigen Reisebedingungen führten dazu, dass sich Sprache, Kultur und Traditionen der ostgrönländischen Bevölkerung – der Tunumiit – deutlich von jenen anderer Regionen unterscheiden.
In Tasiilaq sind viele alte Traditionen lebendig geblieben. Die Region gilt als Heimat der letzten Angakkuit (Schamanen) Grönlands und als Ursprungsort der Tupilak-Legende – eines mystischen Wesens, zusammengesetzt aus Tier- (oder auch menschlichen) Überresten, dem von einem Schamanen magisches Leben eingehaucht wurde, um Feinden zu schaden. Die Herstellung eines solchen Wesens galt als gefährlich, da es sich gegen den Erschaffer wenden konnte, wenn ein mächtigerer Magier es zurücksandte. Aus der Neugier der ersten europäischen Besucher entstanden erste figürliche Darstellungen – gefertigt aus Knochen oder Horn. Diese Kunstform entwickelte sich zu einer der bedeutendsten Handwerkstraditionen Grönlands, und die Werke aus Tasiilaq zählen bis heute zu den besten des Landes. Die Stadt liegt geschützt in einem natürlichen Hafen auf der Insel Ammassalik – der „Insel der vielen Loddenfische“. Trotz gewisser äußerer Ähnlichkeiten mit westgrönländischen Orten wirkt Tasiilaq ursprünglicher: Die Landschaft ist rauer, die Einwohnerzahl geringer, und Schlittenhunde sind allgegenwärtig. Wanderfreunde finden mit dem Blumental ein gut erreichbares Ausflugsziel direkt vor den Toren der Stadt.
Kulturell Interessierte haben die Möglichkeit, das Museum in der alten Kirche zu besuchen, einem traditionellen Chorkonzert in der modernen Kirche zu lauschen oder einer Vorführung des Trommeltanzes beizuwohnen – einer spirituellen Ausdrucksform, die seit Jahrtausenden überliefert wird. Wer lokales Kunsthandwerk schätzt, wird im Stunk Artist’s Workshop fündig – dort entstehen kunstvolle Objekte aus Materialien der Region, gefertigt mit großer handwerklicher Präzision.
Auf See – entlang der Ostküste Grönlands in Richtung Ittoqqortoormiit
Während die Reise entlang der endlos scheinenden Küste Grönlands fortgesetzt wird – in einem Land, in dem die nächste bewohnte Siedlung oft zwei Nächte und einen ganzen Tag auf See entfernt liegt – wird die gewaltige Dimension dieser arktischen Insel spürbar.
Mit einer Fläche, die etwa dem Vierfachen Frankreichs entspricht, dominiert Grönland den atlantischen Teil der Arktis. Die Insel erstreckt sich über Breiten von 59° bis 83° Nord und Längen von 11° bis 74° West. Rund 80 % der Landmasse sind vom grönländischen Inlandeis bedeckt – Sermersuaq, das „Große Eis“, wie es auf Grönländisch heißt. Es handelt sich um die größte zusammenhängende Eismasse der Erde außerhalb der Antarktis. Das Inlandeis beeinflusst maßgeblich das Klima und die Ozeanströmungen in dieser Region – durch das Schmelzwasser im Sommer ebenso wie durch die Eisbildung im Winter.
Zwischen den Regionen Ammassalik und Scoresbysund gibt es kaum dauerhafte Siedlungen – dennoch ist dieser Küstenabschnitt von großer Bedeutung für die einheimische Bevölkerung. Im Sommer befahren lokale Jäger mit Booten die einsamen Küsten, um Wale, Robben und anderes Wild zu erlegen – in Fortführung jahrhundertealter Lebensweisen. Besonders erfahrene Jäger greifen noch immer auf den traditionellen Kajak zurück, um sich scheuen Tieren wie Narwalen möglichst lautlos zu nähern.
Im Winter ist das Packeis entlang der Küste oft fest genug, um mit Schneemobilen oder Hundeschlitten befahren zu werden. Viele Jäger bevorzugen den Schlitten mit Hundegespann – robuster, unabhängiger vom Treibstoff und besser angepasst an das Gelände. In dieser rauen, entlegenen Region erweisen sich überlieferte Techniken oft als zuverlässiger als moderne Technologien.
Ittoqqortoormiit
Die Einfahrt in den Scoresbysund – das größte und längste Fjordsystem der Erde – vermittelt eher den Eindruck eines offenen Meeresarms als eines klassischen Fjords. Der über 35 Kilometer breite Eingang täuscht über die wahre Natur dieser beeindruckenden Landschaft hinweg. Benannt wurde der Fjord nach dem englischen Walfänger und Polarforscher William Scoresby, einem der ersten Europäer, die diese Region kartierten. Der einheimische Name Kangertittivaq ist typisch grönländisch zurückhaltend und bedeutet in etwa „Der ziemlich große Fjord“.
Die einzige dauerhafte Siedlung im gesamten Scoresbysund-Gebiet ist Ittoqqortoormiit – übersetzt „Die Menschen, die in großen Häusern leben“. Der Ort zählt zu den abgelegensten bewohnten Gegenden der Welt. Gegründet wurde die Siedlung 1925 auf Initiative der dänischen Kolonialverwaltung. Ziel war es, Menschen aus dem weiter südlich gelegenen Ammassalik-Gebiet umzusiedeln, sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch zur Festigung dänischer Hoheitsansprüche gegenüber Norwegen in einem damaligen Territorialstreit. Die neuen Siedler fanden in der Region hervorragende Jagd- und Fangmöglichkeiten vor – eine Lebensweise, die bis heute Bestand hat. Die Mehrheit der Einwohner lebt vom traditionellen Subsistenzjagdmodell, eine Notwendigkeit in einem Ort, der nur ein- bis zweimal pro Sommer von einem Versorgungsschiff angelaufen wird. Der einzige ganzjährige Zugang zur Außenwelt erfolgt über den Heliport, mit gelegentlichen Flügen zum nächsten Flughafen und weiter nach Island.
Ittoqqortoormiit zeichnet sich durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl und die Pflege traditioneller Kultur aus. Besuchende werden freundlich empfangen. In der Ortschaft gibt es ein sehenswertes Museum, eine traditionelle grönländische Kirche sowie kunstvoll gefertigte, farbenfrohe Trachten, die zu besonderen Anlässen stolz getragen werden.
Der Ort vermittelt eindrucksvoll den Alltag und die Lebensweise im entlegenen Nordosten Grönlands – eingebettet in eine der spektakulärsten Naturlandschaften der Arktis.
Northeast Greenland National Park
Wenn die Sonne über den kristallklaren Gewässern aufgeht, laden wir Sie ein, mit Ihrem Expeditionsteam an Deck zu gehen und nach den zahlreichen Walen Ausschau zu halten, die in diesen eisigen Gewässern spielen. Sie erreichen nun Ostgrönland – ein Land voller Mythen, Legenden und uralter Inuit-Traditionen.
Zwischen der Insel Ammassalik und dem grönländischen Festland erstreckt sich der gewaltige Sermilik-Fjord. Der Name Sermilik ist ein typisch grönländischer Ortsname und bedeutet in etwa „Gletscherfjord“ – und das aus gutem Grund: Diese Wasserstraße ist von mächtigen Eisbergen übersät und gehört zweifellos zu den beeindruckendsten Naturwundern der Region. Die meisten Eisberge stammen vom gewaltigen Helheim-Gletscher, einem der größten Gletscher dieses eisigen Landes. Der Helheim-Gletscher und weitere, die in den Fjord münden, entspringen direkt dem grönländischen Eisschild, dessen Ränder im Osten in tausend Meter Höhe zum gefrorenen Herzen dieser riesigen Insel emporragen.
Die Menge des Eises bestimmt unsere genauen Aktivitäten im Sermilik-Fjord. Möglich ist eine Landung, um die spektakuläre Landschaft und die unberührte Natur zu bewundern, oder eine Erkundungstour auf dem Wasser mit dem Zodiac, bei der Sie die natürlichen Eisskulpturen der Region hautnah erleben können. Was auch immer wir unternehmen – bereiten Sie sich darauf vor, von der atemberaubenden Schönheit dieses fast unwirklichen Ortes überwältigt zu werden.
Blosseville-Küste
Die Blosseville-Küste zählt wohl zu den eindrucksvollsten Küstenabschnitten außerhalb der Antarktis. Sie wird von Grönlands höchsten Bergen und steilsten Fjorden eingerahmt – sowie von einem Gürtel aus Packeis, der einst Entdecker oft jahrelang fernhalten konnte.
Benannt ist die Küste nach dem französischen Entdecker Jules de Blosseville, der als erster Europäer diese beeindruckende Küste sichtete. Bei dem Versuch, die Küste 1833 mit dem Schiff La Lilloise zu erkunden, verschwand das Schiff mitsamt der Besatzung spurlos. Trotz zahlreicher nachfolgender Suchaktionen blieb das Schicksal der La Lilloise bis heute ungeklärt.
In den letzten Jahrzehnten sorgten wärmere Sommer und die abnehmende Meereisbedeckung dafür, dass speziell verstärkte Eisfahrzeuge wie die Ocean Albatros entlang dieser Küste fahren können. Dabei halten sie Ausschau nach arktischer Tierwelt, verlassenen Inuit-Siedlungen und einer Landschaft von fast unwirklicher Schönheit.
Auf See auf dem Weg nach Reykjavík, Island
An Bord werden verschiedene Aktivitäten angeboten, die Gelegenheit bieten, die Reise in Ruhe Revue passieren zu lassen. Entspannung bei einem fachmännisch zubereiteten Cocktail in der Nordic Bar in Gesellschaft neuer Bekanntschaften, spannende Vorträge des Expeditionsteams oder das Beobachten der Sturmtaucher, die auf dem Weg nach Island begleiten.
Am letzten Abend an Bord findet eine Abschiedscocktailparty mit dem Kapitän und den Offizieren statt, gefolgt von einer Präsentation mit Fotos und Videos des Bordfotografen – eine ideale Gelegenheit, das Arktis-Abenteuer noch einmal lebendig werden zu lassen. Skål!
Reykjavík, Island
Mit dem Blick auf die isländische Hauptstadt tauchen ungewöhnliche Eindrücke auf: Bäume, die höher als Knöchel sind, gläserne Wolkenkratzer und Straßen voller Autos, Busse und Menschen... Eine so lebhafte Hauptstadt wirkt nach der abgelegenen Wildnis Grönlands fast fremd!
Nach einem kräftigen Frühstück steht der Abschied von der Crew und dem Expeditionsteam der Ocean Albatros bevor. Anschließend erfolgt der Gang über die Gangway zurück auf festen Boden – mit Erinnerungen an eine Reise fürs Leben. Flugplanbedingt erfolgt eine weitere Nacht in Reykjavik – vielleicht haben Sie zu Beginn der Reise hier noch etwas verpasst? Dann ist heute die Gelegenheit, dieses zu erledigen. Individuelles Abendessen und Übernachtung in einem zentralen Hotel.
Rückflug
Nach einer letzten Nacht in Reykjavík mit festem Boden unter den Füßen beginnt der Tag sehr früh: Der öffentliche Flybus bringt die Reisenden am Morgen zum Flughafen für den Rückflug nach Hause.
Flug in der Economy Klasse mit renommierter Fluggesellschaft ab/bis Hamburg nach Keflavik/Island inkl. 23 kg Freigepäck – andere Flughäfen auf Anfrage ggf. mit Aufpreis.
Transfer vom/zum Flughafen in Keflavik mit Flybus
2 Nächte in einem Komforthotel in Reykjavik inkl. 1xFrühstück (der Rückflug erfolgt vor der Frühstückszeit).
12-tägige/11-nächtige Kreuzfahrt auf der Ocean Albatros in der gebuchten Kabinenkategorie mit eigenem Bad
Englischsprachiges Expeditionsteam
Geführte Wanderungen mit dem Expeditionsteam
Naturwanderungen und Zodiac-Ausflüge gemäß Reiseverlauf
Informationsbriefings und Vorträge durch das Expeditionsteam
Vollpension an Bord des Schiffes
Getränkepaket zum Abendessen
Kostenfreier Kaffee, Tee, Wasser und Nachmittags-Snacks an Bord
Willkommens- und Abschiedscocktails
Steuern, Gebühren und Landegebühren
Digitaler visueller Reisebericht nach der Reise, inklusive Logbuch, Fotogalerie, Artenliste und mehr
Deutschsprachige Begleitung inklusive Fototipps ab 5 gebuchten Vollzahlern
Zusätzliche Ausflüge und Aktivitäten, die nicht im Reiseverlauf erwähnt sind
Mahlzeiten außerhalb des Schiffes, ausgenommen Frühstück am 2. Tag in Reykjavik
Getränke (außer Kaffee, Tee und Getränkepaket zum Abendessen)
Persönliche Ausgaben
Transfer vom/zum Hotel in Reykjavik zum/vom Schiff
Reise-, Stornierungs- und Senior*innen-Versicherung
Pass- und Visagebühren
Trinkgeld für die Schiffsbesatzung
Alles, was nicht unter „Leistungen inklusive“ aufgeführt ist
Ihr Schiff ist die "Ocean Albatros". Ausführlich stellen wir Ihnen dieses Schiff auf unseren Schiffseiten vor. Ausführliche Informationen zu diesem Schiff.
Passagiere
169Bordsprachen
Eisklasse
PC-6Special
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