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Pinguin-Safari auf Südgeorgien und der Antarktischen Halbinsel – Reisebericht an Bord der Ultramarine Teil 2

Mit der Ultramarine von Quark Expeditions haben wir vom 1.3.2023 bis zum 15.3.2023 eine traumhafte Expeditionskreuzfahrt nach Südgeorgien und in die Antarktis erlebt. Heute berichten wir in Teil 2 unseres Erlebnisberichts über unsere weiteren Erlebnisse – inklusive des berühmten Polar Plunge. Viel Spaß – falls Sie den ersten Teil verpasst haben, finden Sie ihn hier.

Grytviken

Wir hatten die spannende Anlandung auf Fortuna Bay vom Vortag noch gar nicht richtig verarbeitet, da stand auch schon am Morgen des nächsten Tages das nächste Highlight an: Ein Besuch in Grytviken – einschließlich einer Ehrerweisung am Grab des „Boss“ Ernest Shackleton.

Grytviken ist im Kern eine Siedlung basierend auf einer verlassenen Walfangstation und war früher der Hauptort des britischen Überseegebiets Südgeorgien. Heute leben hier und im nahegelegenen Stützpunkt King Edward Point rund 20 Menschen in den Sommermonaten, die Verwaltungs- und Forschungsaufgaben übernehmen. Der Ort ist neben seiner traumhaften Lage für seine nachfolgend beschriebenen Sehenswürdigkeiten bekannt.

South Georgia Heritage Trust

Die Stiftung setzt sich vor Ort für den Erhalt des Ortes und die Natur von Südgeorgien ein. Vertreter der Verwaltung und der Stiftung kamen vor der Anlandung an Bord, um uns über ihre Arbeit zu informieren und den Gästen der Ultramarine noch einmal deutlich zu machen, wie wichtig die Einhaltung der Regeln zur Sauberkeit ist. Vor der Anlandung überprüfen sie dann auch, wie gut uns die Guides vorbereitet hatten – und Ali und ihr Team sowie die Gäste lieferten ab: Keine Beanstandungen! Zu 100% bestanden!

Die Anlandung erfolge am Vormittag bei traumhaften Wetter. Schon vom Zodiac aus sind die alten Schiffswracks der Walfänger gut zu bewundern. Sie dürfen sich Grytviken nicht wie ein Dorf in Deutschland vorstellen, mit einer großen, für Menschen gemachten Infrastruktur, die die Natur ausschließt. Ganz im Gegenteil: Überall laufen Pinguine und junge und auch einige ältere Seebären umher.

Highlights

Aber nicht nur die Natur ist der Star in Grytviken. Es gibt hier unvergessliche Sehenswürdigkeiten: Da wäre zum einen das berühmte South Georgia Museum, das von der Geschichte des Ortes, des Walfanges und von berühmten Forschern erzählt, die hier Halt machten. In der Ausstellung konnten wir anhand von Originalgegenständen (Werkzeug, Möbel, Kessel etc.) nachvollziehen, wie die Menschen hier früher lebten. Und natürlich ist auch hier die Erinnerung an den „Boss“ Ernest Shackleton omnipräsent.

Dann finden wir hier auch eines der südlichsten Postämter der Welt – mit einer sehr freundlichen „Postbeamtin“: Wir konnten hier Postkarten kaufen und diese mit einer 70 Pence-Briefmarke frankieren – das reicht, damit die Postkarte weltweit ausgeliefert wird. Natürlich nicht am nächsten Tag, das kann schon einige Monate dauern. Aber so können Sie Ihren Liebsten einen Gruß vom Ende der Welt senden – ganz altmodisch mit der Post. Fotos vom Einwurf der Postkarten am wohl südlichsten Briefkasten der Welt dürfen dabei nicht fehlen.

Einen Blick warfen wir natürlich auch in die Whalers Church am Rande der Ortschaft. Die Im Jahr 1913 erbaute Kirche wurde restauriert und ist ein schöner Anblick. Wenn Sie den Ort rund um Weihnachten mit einem Expeditionsschiff besuchen, kann es sogar sein, dass Sie hier eine Messe erleben.

Walfang in Grytviken

Grytviken hat ein imposantes Erscheinungsbild: Die verrosteten Überreste alter Tranöfen und Maschinen der alten Walfangstation dominieren die Stadt. Zügellose Waljagd signalisiert den Niedergang von Grytviken. Die folgenden 60 Jahre nicht nachhaltiger Jagdpraktiken forderten schließlich ihren Tribut von Südgeorgiens Meeressäugerpopulationen. Mitte der 1960er Jahre waren die Wale und Robben drastisch zurückgegangen, so dass die Walfänger in Grytviken bald nichts mehr zu fangen hatten und die Station für immer schließen mussten. Anstatt die riesige Ausrüstung, mit der sie sich bereichert hatten, zu entfernen, ließen die norwegischen Jäger sie jedoch stehen – keine umweltfreundliche Entscheidung, aber eine, die es ermöglicht, Grytviken heute noch zu sehen.

Sir Ernest Henry Shackleton

Die größte Attraktion ist aber sicher das Grab von Sir Ernest Shackleton, dass Sie hier besichtigen können. Shackleton ist eng mit Grytviken verbunden, denn nach einer abenteuerlichen Rettungsfahrt traf Shackleton mit den wenigen Männern, die ihn begleiteten (während der Rest der gestrandeten Crew auf Elephant Island ausharrte) hier auf Menschen und konnte so seine Mannschaft retten. So fand die gescheiterte Endurance-Mission am Ende noch einen glücklichen Ausgang. Neben Shackleton begraben liegt sein wichtigster Mann, seine rechte Hand, Frank Wild, der ihn auch im Tod begleiten sollte. Wenn Sie sich für Seefahrt und die Geschichte der antarktischen Entdecker interessieren, dann ist es ein besonderes Gefühl, ein magischer Moment, am Grab des Bosses zu stehen. Natürlich gehörte dazu auch ein Toast mit Whiskey auf Shackleton und seine Mannschaft, den wir und die anderen Gäste gerne aussprachen.

Der Besuch in Grytviken bei strahlendem Wetter, umgeben von Geschichte, Pinguinen und Seebären, war auf der Reise ein ganz besonderer und unvergesslicher Moment.

St. Andrews

Ein Anblick, der Sie zweifellos in Ehrfurcht erstarren lassen wird, ist die idyllische St. Andrews Bay mit ihrer malerischen Küste und einer Vielzahl majestätischer Königspinguine. Die von James Cook entdeckte Bucht befindet sich an der Nordküste von Südgeorgien und ist etwa 3km breit. Mit über 150.000 Pinguinen ist die St. Andrews Bay die größte Brutstätte auf Südgeorgien und ein unvergesslicher Anblick.

Aber es sind nicht nur die Pinguine, die St. Andrews Bay so bemerkenswert machen. In der Gegend wimmelt es von Südlichen Seeelefanten und Antarktischen Pelzrobben, was die ohnehin schon beeindruckende Tierwelt noch vergrößert. Und wenn Sie all dies mit der atemberaubenden und abgelegenen subantarktischen Landschaft kombinieren, ist das Ergebnis eine Erfahrung, die nichts weniger als magisch ist.

Der Anblick einer solch großen Kolonie dieser wunderschönen Tiere ist überwältigend und mit Worten nicht zu beschreiben; Bilder sagen hier mehr als 1000 Worte. Die Pinguine sind eng aneinandergedrängt und ihre Laute erfüllen die Luft, und doch wirkt alles seltsam friedlich, in Harmonie, zeigt sich die Natur hier in ihrer reinsten Form. Niemand, der hier war, wird diesen Anblick in seinem gesamten Leben wieder vergessen. Wir ganz sicher nicht.

Royal Bay

Nach der Anlandung auf St. Andrews Bay gab es dann noch eine besondere Überraschung bei einer Fahrt mit dem Zodiac. Wir konnten nicht nur Makkaroni-Pinguine bestaunen, sondern hatten sogar das Glück, drei Seeleoparden live im Wasser zu sehen. Dabei gelangen uns ganz besondere Foto- und Videoaufnahmen, als der Seeleopard ganz nahe am Zodiac auf dem Wasser auftauchte. Was für wunderschöne Erlebnisse.

Das Besondere bei Quark Expeditions ist, dass die Anlandungen und die zugehörigen Zodiac-Fahrten auch im Vergleich zu anderen Reedereien teilweise sehr lange dauern. So kommt es vor, dass Sie drei bis vier Stunden vom Schiff runter in der Natur sind. Keine Sorge – wer etwa früher zurück muss oder möchte, dem wird das natürlich jederzeit ermöglicht. Die langen Exkursionen sind natürlich wunderbar, gerade in einer Region wie Südgeorgien.

Drygalski-Fjord

Nach diesem fantastischen Tag ging es weiter mit der Erkundung Südgeorgiens. Nicht immer spielte das Wetter so mit, wie es die Expeditionsleiterin Ali am Liebsten gehabt hätte. Dies tat jedoch weder der Stimmung noch dem Erlebnis einen Abbruch, denn Ali und die Expeditionscrew fanden immer wieder Alternativen. Sie müssen sich hierbei klarmachen, dass Sie keine Reise unternehmen, deren Erlebnisse unabhängig von den Witterungen sind. Ob und was möglich ist an Anlandungen und Aktivitäten, hängt auch immer von den konkreten Wettergegebenheiten ab, insbesondere dem Wind und dem Wellengang. Bei Quark Expeditions wurde dies hervorragend kommuniziert und insbesondere von Ali liebevoll und geduldig erklärt. Auch beim Mittagessen beispielsweise kam Ali an die Tische und beantwortete ruhig die Nachfragen.

Die Fahrt führte uns in den magischen Drygalski-Fjord. Hierbei handelt es sich um einen 11 Kilometer langen und 1,5 Kilometer breiten Fjord. Wir konnten hier die Naturschönheiten des Fjords auf dem Helideck auf Deck acht genießen, denn Expeditionsteam und Crew luden uns zu einem Ausflug auf das ansonsten außerhalb von Helikopteroperationen gesperrte Deck ein. Zudem gab es einen Toast auf Südgeorgien, dass wir nun hinter uns lassen würden, und auch das obligatorische Gruppenfoto wurde erstellt.

Seetage

Auf dem Weg von Südgeorgien in die Antarktis wurden wir mit Präsentation der Expeditionsguides unterhalten und zudem auch über den anstehenden Helikopterflug und dessen Ablauf informiert. Über dieses besondere Angebot von Quark Expeditions auf der Ultramarine wollen wir noch in einem gesonderten Blogbeitrag informieren. Zudem gingen wir oft an Deck und konnten auf dem Weg in die Antarktis Wale, insbesondere Finn- und Buckelwale, beobachten und bestaunen. So vergingen auch diese Tage zu schnell.

Elephant Island

Schließlich erreichten wir mit der Ultramarine Elephant Island. Die felsige, unbewohnte Insel gehört zu den Südlichen Shetlandinseln. Die Insel ist etwa 47 km lang und rund 27 km breit und wirkt auf den ersten Blick von Bord aus wie eine Insel, auf der die Natur und nicht der Mensch den Takt angibt, ist die Insel doch fast vollständig vergletschert.

Eine Anlandung auf Elephant Island war tatsächlich nicht möglich, was einerseits den schwierigen Anlandebedingungen auf Elephant Island geschuldet ist, andererseits aber auch an den Witterungsbedingungen lag. Dennoch war es schön, die auch wegen Shackleton berühmte Insel vom Schiff aus bestaunen zu können. Denn die Insel diente vom April bis August 1916 der Mannschaft der HMS Endurance unter dem Kommando von Shackleton als Zuflucht, nachdem das Schiff vom Eis zerdrückt wurde. Von hier aus machte sich Shackleton mit dem Rettungsboot, der kleinen James Caird, nach Südgeorgien auf. Die Vorstellung ist unglaublich: Wir fuhren von Südgeorgien aus mit der hochmodernen, großen Ultramarine, die Wellen, Wind und Wetter entlang der Eisberge trotzt, und Shackleton und seine Männer legten den weiten Weg in entgegengesetzter Richtung auf einem kleinen, den Gezeiten stark ausgesetzten Boot zurück. Es wurde uns richtig bewusst, was für eine Leistung das war. Was für beeindruckende Seeleute müssen das gewesen sein, was für stahlharte Kerle. Kein Wunder, dass dem „Boss“ Shackleton so viel Ehre zuteilwird.

Wilhelmina Bay, Antarktis

Nun aber sollten wir die antarktische Halbinsel erreichen! Doch vorher konnten wir auf See sogar noch die Helikopter auf Deck acht besichtigen, uns mit ihnen vertraut machen und sogar auf dem Pilotensitz Platz nehmen.

In der Antarktis bestaunten wir natürlich vom Deck aus schon die vielen Eisberge, die Magie dieses besonderen, so entlegenen und doch so wunderbaren Ortes. Zudem nahmen die Walsichtungen nun stark zu – doch dazu gleich mehr.

Unvergessen wird uns auf ewig unser Tag in der Wilhelmina Bay bleiben. Dabei handelt es sich um eine Bucht an der Danco-Küste auf der Antarktischen Halbinsel. Hier war eine Anlandung auf dem Kontinent, der Witterung an diesem Tag geschuldet, nicht möglich – doch das machte gar nichts. Stattdessen gab es eine Zodiac-Exkursion – und die war unvergesslich.

Die Zodiac-Exkursion ging für viele Gruppen zu einem hier gestrandeten Walfänger, auf dem in den 1950er Jahren ein Feuer ausgebrochen war und der im ewigen Eis noch heute gut erhalten vom Zodiac aus zu umrunden und zu besichtigen ist. Das ist eine großartige Erfahrung, ein wunderschöner Anblick, und natürlich gibt es auch Vögel und Pinguine zu bestaunen. Wir erlebten aber nicht den Walfänger, denn wir hatten die Magie einer Expeditionsreise auf unserer Seite. Wenn nichts geplant werden kann, ist doch alles möglich, und noch während wir unseren Weg zur Bucht machten, hieß es auf einmal über Funk für unseren Zodiac-Führer, dass Buckelwale vor der Bucht sind. Und wir kamen diesen wunderschönen, einzigartigen Tieren so nahe wie selten zuvor. Eine Gruppe von vier Walen war vor der Bucht auf Nahrungssuche, und alle auf dem Zodiac waren sich einig; Dieses Schauspiel wollten wir nicht verpassen. Es flossen bei einigen Tränen, während wir die Tiere beobachteten, wie sie aus dem Wasser emporstiegen und dann wieder mit der mächtigen Flosse am Ende eintauchten. Magie pur, in wenigen Metern Abstand vor uns – schöner geht die Antarktis nicht.

Hubschrauberflug

Noch ganz berauscht von diesem einzigartigen Moment kehrten wir auf die Ultramarine zurück. Doch das nächste Highlight sollte nicht lange auf sich warten lassen: Unmittelbar nach der Zodiac-Exkursion war es soweit: Ab in die Luft! Wir bekamen unseren Helikopterflug über der Antarktis – was für ein großartiges Angebot der Ultramarine. Wir haben uns entschlossen, über diesen Helikopterflug einen eigenen Blogbeitrag zu schreiben, denn es wird der Magie des Moments nicht gerecht, wenn wir den Flug „nur“ in ein paar Absätzen beschreiben. Freuen Sie sich daher auf diesen gesonderten Beitrag – wir können aber schon jetzt hier verraten: Es war großartig.

Anlandung auf dem Kontinent

Am nächsten Tag dann das von vielen herbeigesehnte nächste Highlight: Die Anlandung auf dem Kontinent. Ali hatte eine schöne Stelle trotz schwerer Bedingungen entdeckt, und ab ging es auf das Zodiac.

Die Antarktis meinte es hierbei wieder besonders gut mit unserem Zodiac: Wir bekamen erneut direkt vom Zodiac aus eine Gruppe von Buckelwalen zu sehen und konnten diese fotografieren oder auf Video aufnehmen.

Als wir dann am Kontinent eintrafen, begrüßte uns das strahlende Gesicht der Expeditionsführerin Ali. Sie war glücklich, dass sie uns diesen besonderen Moment ermöglichen konnte, das ganze Team strahlte um die Wette. Die Anlandung war kurz – aber hier ging es auch darum, mit der Antarktis-Flagge ein Foto aufzunehmen. Der Beweis also: Wir waren wieder auf dem siebten Kontinent!

Polar Plunge

Und damit nicht genug: Kaum wieder an Bord, durften wir uns auf das nächste Highlight vorbereiten: Den Polar Plunge, also den Sprung ins eiskalte Wasser der Antarktis. Und ganz vorneweg wir von Eisexpeditionen.de, die zufällig – keine Absicht, versprochen – als erste von Bord springen würden.

Der Polar Plunge erfolgte von Deck 2 auf der Ultramarine, also von dort aus, von wo wir normalerweise die Zodiacs besteigen. Wir gingen in bester Laune in Badekleidung nach unten. Hier erwarteten uns schon die Expeditionsguides in gleichermaßen guter Laune – manche von ihnen verkleidet. Die gesamte Atmosphäre ist von Aufregung, einer Partystimmung und einem nicht mit Worten zu beschreibenden Gefühl der Gemeinschaft geprägt.

Bei dem Sprung erfolgt eine Absicherung mit einem Seil – es besteht also keine Gefahr. Der Sprung wurde dabei von einem Fotografen der Ultramarine aufgenommen, sie wartete auf einem Zodiac vor der Marina auf dem magischen Moment. Daher gilt es, beim Sprung eine gute Figur zu machen – oder auch nicht, denn der Moment ist so oder so einzigartig. So sprangen wir also in das ein Grad kühle Nass. Was für ein Erlebnis! Danach dann Auftauchen und sofort über die Leiter zurück auf die Marina. Die Expeditionscrew nimmt uns in Empfang, es gibt ein Handtuch und natürlich ein Glas Whiskey – zum Aufwärmen und auf den Erfolg! Und alle, die noch warten, applaudieren, genauso wie die Beobachter von den Decks, die dem bunten Treiben ehrfürchtig zusehen. Das Gemeinschaftsgefühl beim Polar Plunge ist wirklich überwältigend.

Nach diesem besonderen Erlebnis ging es dann über die Drake Passage Richtung Ushuaia. Die Seetage verbrachten wir mit den anderen Gästen und der Crew der Ultramarine damit, diese großartige Reise Revue passieren zu lassen, auch auf einer schönen Abschiedsfeier mit Grußwort des Kapitäns. Emotionale Momente.

Fazit

Die Reise mit der Ultramarine wird uns als unvergesslich in Erinnerung bleiben. Das Schiff ist wunderbar, der Service ebenso, die Expeditionscrew und die Erlebnisse einzigartig. Für Reisende, die Englisch sprechen und verstehen, ist die Ultramarine eine sehr gute Wahl. Lassen Sie sich gerne von uns zu diesem und den anderen Schiffen von Quark Expeditions beraten – wir möchten, dass auch Sie eine so unvergessliche Reise wie wir erleben können. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Wollen Sie auch eine solche wunderbare Reise wie wir erleben? Dann sprechen Sie uns an. Gerne beraten wir von Eisexpeditionen.de Sie persönlich zu Ihrer Traumreise.

Ihr Team von Eisexpeditionen, Ihr Spezialist, wenn es um Expeditionskreuzfahrten geht!
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